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Heute ein farblich und formmässig eigenwilliges Gebäude, das sich jedoch gut in das Umfeld einfügt ( links Migros, rechts Mehrfamilienhaus). Traube. Auch ein Restaurant mit angebautem Ökonomieteil und zudem noch mit Metzgerei auf der hinteren Seite. Vor dem Gastraum Stangen zum Anbinden der Tiere (Kühe und Pferde). Heute; der Ökonomieteil wurde umgebaut zu Verkaufs- und Wohnraum. Brauerei, Marktgasse. Links die Bäckerei vom Wirz-Beck welche in den 60-er Jahren abbrannte und dann wieder aufgebaut wurde, mit einem Cafe im ersten Stock (Cafe-Seldvilla). Anschliessend und im Hinterhof die Gebäude der Brauerei Farnsburg: Die Stallungen der Brauerei und das wuchtige, dominante Restaurant „Brauerei“. Im Hintergrund der Dorfplatz. Eintracht, Ochsen, Rössli. Auf diesem Bild gleich drei Restaurants: In der Mitte, dominant, imposant die Eintracht der Familie Freivogel, noch vor dem Anbau der Metzgerei mit Verkaufsraum und grosser Dachterrasse. Links der Ochsen, wo dazumal noch manchmal Filme vorgeführt wurden. Rechts zuhinterst das Rössli, das einzige der drei Lokalitäten in welchem heute noch gewirtet wird. Wir stehen auf dem Dorfplatz und sehen am rechten Bildrand den halben Dorfbrunnen. Schwyzerhüsli. Das Schwyzerhüsli noch ohne angebaute Bäckerei. Davor die Feuerwehr an einer Übung mit Trommler und von Pferden gezogenem Spritzenwagen. Bald darauf wurde es ernst, das Haus daneben, die Ziegelei brannte bis auf die Grundmauern nieder. Im Hintergrund, das Bauernhaus von Paul Freivogel mit rundem Torbogen. Am rechten Bildrand, fast nicht mehr ersichtlich der Bären. Bären. Das Restaurant Bären mit der verstärkten Hausecke, dem Bären über der Eingangstüre und ebenfalls mit Stangen auf dem Hausplatz zum Anbinden der Tiere. Noch ist der Ökonomieteil nicht zur Fleischverkaufstheke und zu Wohnraum umgebaut. Sonne. Gegenüber der Post, wo heute die Basellandschaftliche Kantonalbank steht, stand früher das Restaurant Sonne. Auch hier eine Anbindevorrichtung vor der Wirtschaft. Kreuzplatz 1. Wir stehen vor dem Restaurant Kreuz und schauen über den Eibach Richtung Poststrasse. Rechts das Haus vom Sattler Breitenstein. Danach die Eibachbrücke, das Restaurant Sonne, ein Bauernhaus und anschliessend mit den beiden Bäumchen vor der Fassade das erste, alte Schulhaus aus dem Jahr 1837. Kreuzplatz 2. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube wir stehen auf dem Kreuzplatz und schauen Richtung Poststrasse. Das Haus ganz rechts muss Bohnygasse 22 sein (Treppengiebel). Ein sehr altes Bild. Das Haus Breitenstein Sattler ist noch nicht gebaut. Bohnygasse. Rechts, das Haus in der Kniekehle Bohnigasse-Hinterdorfgasse mit dem Treppengiebel gehört Familie Imfeld. Daneben, der schöne Scheunenbogen, hier wurde umgebaut, Wohnungen und Metzgerei Lerch, später Schilter. Ganz rechts befindet sich nun der „Bürgi-Beck“. Rickenbacher Viehhandlung. Stattlichen Bauernhaus mit Wohnhaus, Stallungen und Garten. Hier befindet sich nun die Postfiliale Gelterkinden. Nochmals Rickenbacher mit Scheune, Metzgerei Rickenbacher und Baselbieterstube. Heute: Postfiliale, Wohnhaus mit Optikergeschäft und Neubau Raiffeisenbank. Poststrasse Ost. Von links, Rickenbacher Viehhandlung, Rickenbacher Metzgerei, Baselbieterstube, Papeterie Farnsburg (Heinrich Lustig), altes Postgebäude, altes Konsum, altes Schulhaus. Poststrasse West. Foto von um 1970. Von links, die alte Post, der hohe Giebel gehört dem Coop, Schulhaus, die BLKantonalbank, Baselbieterstube und das hohe Industriegebäude ist die Seidenbandweberei „Seiler“, heute Coop-Center. Es ist gerade ein Velorennen im Gang. Seiler Da wird die "Gelbe Fabrik" Seidenbandweberei Seiler abgerissen. Ca. 1972. Das Dach rechts und die Fenster sind schon weg. Blick vom Altersheim, von der Turnhallenstrasse. Seiler & SGB Etwas vom Interessantesten in der Gelterkinder Dorfgeschichte ist die SGB Sissach - Gelterkinden - Bahn. Am linken Bildrand, der Bahnhof Gelterkinden. Er stand da, wo heute der Heizungsweber steht. Das Bahnhöfli wurde später gezügelt und steht nun an der Sissacherstrasse 1 Pizza-Kurier Take Away. Dahinter das alte Konsum hier als Restaurant Bahnhof. In der Mitte des Bildes, die Baselbieterstube und am linken Bildrand die wuchtige Seiler Bandfabrik, heute COOP-Center. Das Känzeli. Das Känzeli war eine Aussichtsplattform am Waldrand beim „Köpfli“. Als die Buche, an die es montiert war morsch wurde, musste es entfernt werden. Dieses verschwiegene Örtchen soll besonders bei Jungverliebten hoch im Kurs gestanden haben. Es wurde früher mal über eine Neuerstellung dieses Aussichtspunktes geredet jedoch im Gegensatz zum "Bierchäller" geschah bis jetzt nichts. Tecknauerstrasse A. Wir stehen vor dem Haus Tecknauerstrasse 8, heute Schlosserei Stebo. Wie man sieht war hier mal die Kantonalbank "zu Hause". Vergitterte Fenster starke Türen mit liebevollem Schmiedeeisengitter verziert. Das Geld war hier gut gesichert. Tecknauerstrasse B. Links das Haus Ritter am
Gansacherweg 2 Tecknauerstrasse C. Das Bauernhaus Wirz. Das Haus mit der gefährlichen Haustüre, sie mündete direkt auf die Strasse. Tecknauerstrasse D. Links das Haus Tecknauerstrasse 64, Dürrenberger (Ceschin), das einzige Haus von vieren welches heute noch steht. Daneben das Haus Bürgin Lichtpausen (Copierhüsli). Links von der Kirche der Giebel des Bauernhauses Hägler Walti und rechts von der Kirche das Bauernhaus Ruesch Hans. Tecknauerstrasse E. Links das Haus
Tecknauerstrasse 15, Bossert Marianne. Tecknauerstrasse F,G,H. Die Liegenschaft Bernhard Handschin, nachher August Schaub mit Lebensmittelladen, Kaffee-Rösterei und Tanksäule (Benzin). Es scheint, als ob das Schmiedeeisengittertor rechts die Strassenseite gewechselt hätte, von Nr.7 zu Nr.8. Die Fotos wurden gemacht, bevor "Schaub Gusti" seinen Verkaufsraum Richtung Strasse mit einem Vorbau, welcher nun wieder entfernt ist, erweitert hatte. Zelgwasser. Bild ca. 1955. Der stolze Töfffahrer steht auf dem Hausplatz Sissacherstrasse 38. Auf der andern Seite hinter der Ergolz das Pumpwerk Zelgwasser, sonst sieht man nur jungfräuliche Wiesen. Heute ist alles restlos verbaut, bis zur Böckter Grenze und bis zum Bettenberg Waldrand. Rössli 1. Fast alles beim Alten, nur rechts das Wohnhaus mit Scheune wurde zum Geschäftshaus umgebaut. Metzgerei Schärer, heute Irema Haushaltapparate. Rössli 2. Scheune und Stall umgebaut, Eingang versetzt und alles liebevoll renoviert. Apotheke Handschin. Wir stehen auf dem
Rössliplatz und schauen auf die imposante Apotheke
Handschin. Ochsen. In der Mitte das Wohnhaus
Ochsengasse 11, bevor es zum Wohnblock umgebaut wurde. Sirachsteg. Bachgasse. Links der Sirachsteg. In der Mitte das Haus Nr. 11 mit der grossen Laube. Es wird gleich zum Wohnblock umgebaut, die Profilstangen stehen. Links davon die Häuser Nr. 13 & Nr. 15 von hinten. Rechts Ochsen und Ochsengasse. 4. Warteck. Das Restaurant Warteck an der Ecke Marktgasse-Strehlgasse hiess früher mal Restaurant Gysin. Daran angebaut, das Geschirrlädeli von Rosa Freivogel, danach das Haus von Gysin Elsa, die Bäckerei Wirz, der Durchgang zum Hinterhof, Farnsburgbrauerei Scheune-Stall und Brauerei Restaurant. Metzgerstübli. Irgendwo, Mitte Strehlgasse befand sich das Metzgerstübli (vermutlich Strehlgasse 6). Die Wirtschaft gehörte der Rosshändlerfamilie Handschin (Chalet Schweien). Im Gegensatz zu anderen Bildern kann man wohl sagen, dass die Strehlgasse sich am meisten aller Dorfbilder verändert hat. Altersheim. Um die 40 Jahre jung und schon alt! Es musste ein neues Altersheim her und das Alte konnte man nicht mehr gebrauchen! Keine Umnutzung, kein zweites Leben. Es hat keine bessere Lösung gegeben. Weg! Bahnbau. Blick vom Reservoir aufs Dorf. Die Eisenbahnlinie Sissach-Olten wird gebaut. Zwischen Staffeln und Böckten, durchs Eifeld, sieht man die frische, nackte Wunde des neuen Bahndamms Dorfplatz1. Von links nach rechts. Doktorhaus (Doktor Thommen). Hypothekenbank und Bezirksgericht. Weinhandlung Friedrich (Fritz) Pümpin. Obere Farb, heute Bürgerhaus. Dorfplatz2. Links das Doktorhaus, rechts die Hypothekenbank und das Bezirksgericht, Heute der Polizeiposten Dorfplatz3. Von links nach rechts. Scheune und Stall wurden umgebaut. Das anschliessende Haus wurde sanft renoviert. Auch das Geschäftshaus rechts wurde modernisiert. Auf den Dach der grosse Telefon-Drahtverteiler bezeugt, dass in diesen Haus mal die Post und Telefonzentrale beheimatet war. Hofmatt. Von links nach rechts. Wohnhaus Dettwiler (Lehrer). Geräteschuppen und Materialplatz vom Baugeschäft Mazzon (abgerissen). Restaurant Hofmatt, auf dessen Parzelle heute die kath. Kirche steht. Lindenhof. Das alkoholfreie Restaurant Lindenhof hat sich seit seinem Bau vor über 80 Jahren fast nicht verändert. Architekt des Lindenhofs war der Ständerat Emil Müller (Müller Miggel). Kreuz. Wenig verändert hat sich
auch die rechte Rössligasse-Strassenseite beim
Restaurant Kreuz. Links befand sich eine Wagnerei. Degen Bohnygasse. Völlig anders schaut es an der Bohnygasse heute aus: Das Bauernhaus Degen wurde zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. Ballephiggi Völlmin. Die Häuser "Ballephiggi" und Völlmin wurden sanft renoviert und umgebaut. Rössligasse. Neueres Foto. Fast alles beim Alten. Garage Singeisen noch mit Tankstelle. Dansben vermutlich noch die Migros. Gansacher. Wir befinden uns auf dem heute total überbauten Areal Gansacher. Im Vordergrund, dem Baumgarten befanden sich später die Treibhäuser und Treibbeete der Gärtnerei Staehelin. Das Bauernhaus gehörte dem Sigrist Speiser, heute Schneider-Wolleb. Rechts die Kirche mit noch viereckigem Zifferblatt. Davor der "Chillehübel" heute ein Rebberg. Chirsgarten. Von Links nach rechts an
der Tecknauerstrasse. Gärtnerei Staehelin, später
Williner, heute Handschin Ernst. Kleinbauernhaus Bodmer.
Die Häuser der beiden Baumeister Gallarini und Tettoni. "Uhri" Revue Thommen. An der Rickenbacherstrasse betrieb die Uhrenfabrik Revue Thommen von Waldenburg eine Filiale. Eisweiher. An der Rickenbacherstrasse
in der Mitte zwischen Gelterkinden und Tecknau befinden
sich die Eisweiher der Gelterkinder Brauerei Farnsburg.
Dort wurde im Winter Eis geerntet und im sogenanten
Bierkeller an der Rünenbergerstrasse eingelagert um im
Sommer das Bier zu kühlen. Kirchrain & Kirchrain2 Die Häuser Rentsch und
Weber, Kirchrain 1,3&5. Umgebaut und schön
renoviert. Kirche. Unsere Kirche am heimatgeschützten Kirchrain hier noch mit viereckigem Zifferblatt. Schulgasse. Das alte Schulhaus, heute Kulturraum (Kino) Marabu. Kiosk, Coiffeur, Arztpraxis, Lädeli und Mehrfamilienhaus. Turnhalle Die alte Turnhalle wurde in der Bützenen in den 20er-Jahren (Krisenjahre, grosse Arbeitslosigkeit) gebaut. Sie gab der Strasse, an welcher sie zu liegen kam, den Namen. Sie wurde nach 50 Jahren wieder abgebrochen und als Doppelturnhalle (Mehrzweckhalle) erneuert. Am rechten Bildrand die Kirche mit viereckigem Zifferblatt. Huberhaus. Das Bauernhaus Huber stand an der Rickenbacherstrasse, gegenüber des „Pümpin-Fritz-Laubsägelihauses“ nach der Roseneck auf dem Areal der heutigen Migros. Schweienring. Der ganze Schweienhügel ist nun überbaut. Altes Gemeindehaus. Links: Das Schulhaus, später das
Gemeindehaus. Roseneckkreisel. Das Haus in der Mitte steht noch. Es ist das heute umgebaute (nicht mehr erkennbare) Restaurant Roseneck. Links daneben die Hypothekenbank (weg bei Umbau Migros). Darüber Radio Maurer, dann Ammann Noldi und am rechten Bildrand das Bauernhaus Huber. Ammann, Baumgarten und Huber mussten der Migros weichen. Rechts unten Mercerie Handschin-Ryf, abgerissen beim Bau der Ergolzstrasse. Tanneck. Mädchenpensionat Tanneck, später Gemeindebiliothek, heute Physiotherapie. Buhalde. Der Bauernhof Buhalde von Alt-Postautochauffeur Wirz war früher ein Ausflugsrestaurant: "Wirtschaft zum Bettenberg" mit grosser Terrasse. Flaschenbier. Blechschild, Werbung der Brauerei Farnsburg Gelterkinden. Pümpin Fritz. Wandbild im Bürgerhaus am Dorfplatz. Fantasiebild einer Gemeindeversammlung auf dem Dorfplatz von Anno ???? Pümpin Fritz "Laubsägelihuus". Das im Volksmund benannte "Laubsägelihuus" (Holzhaus mit Ornamenten) wurde vom Gelterkinder Architekten, Steinmetz, Grabmalkünstler und Gewerbelehrer Isidore Pellegrini erbaut. Das Haus wurde von Fritz Pümpin erworben. Kirchrain. Die Häuser vom Kirchrain 13 & 15. Rechts das Bauernhaus mit Scheune und Stall unterhalb der Kirche vom Landwirt und Totengräber Fritz Meier, heute schön renoviert. Links die Scheune vom Architekten Sepp Schnyder. |